Krieg im Nahen Osten – Stimmen für den Frieden
Während die internationale Buchmesse – als ein Forum der Vielfalt, des internationalen Austauschs von Nachrichten, von Ideen und Perspektiven – sich hier in Frankfurt entfaltet, müssen wir gleichzeitig die Schrecken des Krieges wahrnehmen – die Negation humanen Zusammenlebens, wie sie sich im gewaltsamen Tod von Zehntausenden, und der Vertreibung von Millionen von Menschen in Gaza, der Westbank, Libanon und Israel manifestiert, mit drohender Ausweitung bis hin in den Iran. In der Weltöffentlichkeit und in der UNO wird mit großer Mehrheit ein rascher Waffenstillstand und ein
unmittelbarer Stopp der Waffenlieferungen in die Region gefordert.
In der dominierenden deutschen Politik hat das noch viel zu wenig Resonanz und Umsetzung.
Wir wollen den Stimmen für ein Ende der Gewalt und eine friedliche und gerechte Lösung im Nahen Osten auch vor den Toren der Buchmesse Gehör verleihen.
Kundgebung am Samstag, 19. Oktober 2024, um 12:00 Uhr Eingang zur Buchmesse, Ludwig-Erhard-Anlage 1Lesung aus: „Kein Land in Sicht“ von Johannes Zang und „Kein Frieden für Palästina“ von Prof. Helga Baumgarten, Jerusalem Kurze Redebeiträge der organisierenden Gruppen: |