Die Friedens- und Zukunftswerkstatt hat seit ihrer Gründung im Jahr 1990 kontinuierlich gearbeitet, ihren Bekanntheitsgrad erhöht und ihren politischen Einfluss erweitert. Dieses geschah auf unterschiedlichen Ebenen:

regional durch

  • jährliche Organisation des Frankfurter Ostermarsches
  • regelmäßige Veranstaltungen in Frankfurt zur Friedensarbeit
  • organisatorische Unterstützung des Hessischen Sozialforums
    (jährlich seit 2005)

deutschlandweit durch
  • gewerkschaftliche Netzwerke gegen den Krieg
  • Anzeigenaufrufe in überregionalen Zeitungen, z.B. zu Weihnachten
  • organisatorische und politische Unterstützung des Bundesausschusses Friedensratschlag
  • Redaktion und Druck des zweimonatlich erscheinenden Friedensjournals (seit 2002)